Allgemein,  Multiplikatorenschulungen

„Gewaltfreie Kommunikation“ in Ansbach

Ansbach, wir sind da!
Multiplikatorenschulung zum Thema: „Gewaltfreie Kommunikation“, gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)


Vom 12. bis zum 14. Mai fand in Ansbach, im Zentrum des Regierungsbezirks Mittelfranken, eine Multiplikatorenschulung zum Thema „Gewaltfreie Kommunikation“ für Spätaussiedler*innen, Deutsche aus Russland, der Ukraine, Weißrussland und Kasachstan statt. Veranstalter: JSDR e.v. – Jugend-und Studentenring der Deutschen aus Russland e.V. Der Partner in diesem Projekt war die Organisation SonnenZeit FreiwilligenAgentur & MehrGenerationenHaus e.V. Während der drei Tage des Seminars lernten die Teilnehmer*innen unter der Leitung einer erfahrenen Referentin Olga Tidde und ihrer Assistentin Apollinaria Kraisman in einem interaktiven Format mehr über Möglichkeiten einer konfliktfreien Kommunikation ohne Gewalt und analysierten auch ihre eigenen Verhaltensmuster in verschiedenen Lebenssituationen.


Am Abend erfuhren alle am Beispiel von Sonnenzeit etwas über die Aktivitäten freiwilliger Organisationen und Ehrenamtlichen in Deutschland.


Sogar die Mittagszeit wurde sinnvoll genutzt.
Unsere Gruppe war bei der Eröffnungsfeier in der Neustadtstraße dabei, wo der Ansbacher Bürgermeister alle Anwesenden begrüßte.


Und natürlich durften wir die Geschichte, Traditionen und Kultur Deutschlands nicht außer Acht lassen.
Zum Abschluss des Seminars wurde den Teilnehmer*innen ein interaktiver Stadtrundgang geboten, bei dem nicht nur die Sehenswürdigkeiten Ansbachs vorgestellt, sondern auch seine Geheimnisse und Sagen erzählt wurden. Und natürlich besuchten wir die Residenz der Markgrafen. Die Teilnehmer*innen des Seminars, die für diese drei Tage aus verschiedenen Städten Deutschlands angereist waren, dankten den Organisatoren*innen, Referenteninnen und allen Beteiligten an einem so sehr wichtigen und interessanten Projekt.
Vielen Dank!


Text und Bild: Irina Kreismann

Die Multiplikatorenschulung wurde durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert.