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JSDR-Berlin trifft Dr. Christoph Bergner

Auf Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, versammelte sich der Vorstand der neu gegründeten JSDR-Landesgruppe Berlin am 9. November 2010  nahe dem Reichstag in Berlin zu einem informellen Treffen. Trotz seiner vollen Agenda nahm sich Dr. Bergner die Zeit, um die Mitwirkenden kennen zu lernen. Der JSDR freute sich über die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und so kam es zu einem interessanten Abend.

Auf Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, versammelte sich der Vorstand der neu gegründeten JSDR-Landesgruppe Berlin am 9. November 2010  nahe dem Reichstag in Berlin zu einem informellen Treffen. Trotz seiner vollen Agenda nahm sich Dr. Bergner die Zeit, um die Mitwirkenden kennen zu lernen. Der JSDR freute sich über die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und so kam es zu einem interessanten Abend. 

Innerhalb der offenen und kommunikativen Runde stellten sich die Teilnehmer kurz vor. Dr. Bergner berichtete über sein Engagement in seiner Funktion im Bundestag. Er bestach durch sehr gute Kenntnisse der vorhandenen Strukturen der russlanddeutschen Organisationen im Bundesgebiet, ebenso sind ihm die Tätigkeiten der russlanddeutschen Selbstorganisationen in der Russischen Föderation durch Reisen und Teilnahmen an internationalen Foren sehr gut bekannt. 

Insgesamt ist  Dr. Bergner ein sehr souveräner, engagierter und offener Gesprächspartner, der daran interessiert ist die Integrationsprobleme vor Ort zu erfassen und sich ein persönliches Bild von den „Problemherden“ zu machen. Ein Beispiel aus Berlin wäre die Situation der Spätaussiedler in Marzahn/Hellersdorf. Ein erster Ansatz hierzu bietet sich durch Roman Kurz (Vorstand JSDR Berlin und  Mix e.V.), der als Sozialarbeiter in diesem Bezirk tätig ist.

Übereinstimmend kann man sagen, dass beide Seiten hier den Anfang einer perspektivreichen Kooperation sehen. Der JSDR Berlin hat nicht nur den lokalen Vorteil, sondern freut sich auch darauf in der Hauptstadt als Partner in der Jugend- und Integrationsarbeit der Russlanddeutschen mitwirken zu können und zu wollen. 

Der JSDR Berlin bedankt sich für diese Möglichkeit und freut sich in Dr. Bergner einen kompetenten Ansprechpartner und Unterstützer gefunden zu haben. 

Inna Koch
JSDR-Landesvorstand Berlin