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Tag der neuen Heimat im NRW-Landtag

Tag der neuen Heimat im NRW-Landtag: Zusammenhalt in schweren Zeiten

In Nordrhein-Westfalen haben mehr als 620.000 Aussiedlerinnen und Aussiedler in den vergangenen Jahrzehnten eine neue Heimat gefunden. Rund 100 von ihnen hat der Präsident des Landtags, André Kuper, am 1. April 2022 zum „Tag der neuen Heimat“ im Plenarsaal begrüßt.

„Besonders bei deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern weckt der Krieg in der Ukraine schlimme Erinnerungen an das eigene Schicksal. Auch die Vertriebenen und ihre Verbände haben Hilfsaktionen für die Kriegsopfer gestartet. Dass sie in dieser Situation so eng zusammenstehen, ist ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft.“

Auch Vertreterinnen und Vertreter des JSDR e.V. nahmen an dem Tag der neuen Heimat – wie auch in den vergangenen Jahren – teil.

Auf den Fotos:

Xenia Weimann, Waldemar Weiz und Alexander Böttcher im Gespräch mit dem Aussiedlerbeauftragten Heiko Hendriks (Vorsitzender des Landesbeirats für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen)

Und weitere Impressionen vom Tag der neuen Heimat.

Kompletter Bericht zum Tag der neuen Heimat finden Sie auf der Seite des Landtages des Landes Nordrhein-Westfalen:

https://www.landtag.nrw.de/home/aktuelles/meldungsarchiv/meldungen-berichte-und-informati/meldungen-und-berichte/2022/04/0104tag-der-neuen-heimat.html