JSDR stellen sich dem NRW Integrationsbeauftragten vor

Im April 2008 gründete sich in NRW ein Landesverband des Jugend- und Studentenrings der Deutschen aus Russland. Bis August 2008 fanden zahlreiche Aktivitäten des Landesverbandes statt. Dazu gehören der Theaterworkshop, welches in Juni durchgeführt wurde, sowie das Überlebenstraining Anfang August dieses Jahres. 

Die Ergebnisse der Arbeit stellte der NRW Landesvorstand bei dem Besuch im Integrationsministerium, dem Integrationsbeauftragten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Thomas Kufen, vor. Dabei wurden die Vernetzung sowie die Gründung der Ortsgruppen des JSDR in NRW hervorgehoben, was ein Lob seitens des Integrationsbeauftragten fand. 

Die Mitglieder des nordrhein-westfälischen Landesvorstandes haben dem Integrationsbeauftragten mitgeteilt, dass sie einen Antrag auf Mitgliedschaft bei dem djo Landesverband NRW gestellt haben. 

Die Pressereferentin des Landesverbandes NRW, Tatjana Weber, erklärte, dass es von großer Bedeutung ist, die Strukturen der djo – Deutsche Jugend in Europa in Anspruch zu nehmen und als Vorbild für den Landesverband NRW zu nutzen. Die einzelnen Mitgliedgruppen haben somit die Möglichkeit mit den einheimischen Kreisverbänden der djo zusammenzuarbeiten, was eine Begegnung auf Augenhöhe ermöglicht. In diesem Sinne wünschte der Integrationsbeauftragte der Landesregierung NRW, den Vertretern der jungen Generation in NRW eine erfolgreiche Zusammenarbeit.